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Gruselige Kettenbriefe zu Halloween

Kettenbriefe über WhatsApp verbreiten sich vor allem unter Kindern. Je jünger die Kinder sind, desto weniger können sie einschätzen, ob der Inhalt wahr ist oder nicht. Vor allem zur Zeit um Halloween kursieren online gruselige Kettenbriefe, die Kindern Angst einflößen können. Wir geben Tipps, wie Eltern ihre Kinder in diesem Fall unterstützen können.

Kettenbriefe tauchen oft in Wellen auf, wie zum Beispiel rund um Halloween. Vor allem Kettenbriefe mit Todesdrohungen und Gruselgeschichten können bei Kindern große Angst auslösen. Teilweise werden die Textnachrichten auch um unheimliche Bilder oder Geräusche ergänzt. Vor allem auf WhatsApp kommen Kinder mit diesen Kettenbriefen in Kontakt.

Ein typisches Merkmal von einem Kettenbrief ist, dass er an eine vorgegebene Anzahl von Personen weitergeschickt werden soll. Oft wird damit gedroht, dass etwas Schlimmes passiert, wenn der Kettenbrief nicht weitergeleitet wird. Typisch sind zum Beispiel die Drohungen, dass eine gruselige Gestalt im Zimmer auftauchen werde, dass die Eltern oder man selbst sterben werde.

Wenn sich Kinder mit einem Kettenbrief an Sie wenden, sollten Sie das auf jeden Fall ernst nehmen. Egal wie lächerlich der Inhalt aus Ihrer Erwachsenen-Perspektive wirken mag –  Kinder machen sich ganz reale Sorgen um ihre eigene Sicherheit oder die ihrer Angehörigen. Sie benötigen Ihre Unterstützung dabei, Kettenbriefe richtig einzuordnen und ihre Angst zu überwinden.

Weiterlesen und Quelle: https://www.klicksafe.de/news/gruselige-kettenbriefe-zu-halloween

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Startchancen-Programm wird umfassend evaluiert

Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragtes Konsortium für die Evaluation des Startchancen-Programms nimmt seine Arbeit auf

Mit dem Startchancen-Programm haben Bund und Länder das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik auf den Weg gebracht. Wie das Programm wirkt und seine ambitionierten Ziele erreicht, wird umfassend evaluiert. Damit hat das BMBF ein Konsortium unter der Leitung des Instituts für angewandte Sozialwissenschaft (infas) beauftragt. Überprüft wird auch, wie effizient die Startchancenmittel investiert werden.

Hintergrund
Als Ergebnis eines EU-weiten Vergabeverfahrens wurde ein Konsortium unter Leitung des Instituts für angewandte Sozialwissenschaft (infas) mit der Durchführung der Evaluation des Startchancen-Programms beauftragt. Es handelt sich um die komplexeste Programmevaluation, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) jemals in Auftrag gegeben hat. Das Auftragsvolumen beträgt für die gesamte Programmlaufzeit fast 50 Millionen Euro.

Die Konsortialpartner verfügen über ausgewiesene Bildungsexpertise, um die vielschichtigen Wirkzusammenhänge analysieren und bewerten zu können. Die folgenden Institutionen sind beteiligt: Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Universität Tübingen, Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) Hamburg, Universität Potsdam – Professur für empirische Wirtschaftsforschung, Evaluation Office Caliendo & Partner, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und das Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) in beratender Funktion.

Das Startchancen-Programm wird nicht nur abschließend, sondern fortlaufend, also auch während der Programmlaufzeit, evaluiert. Erkenntnisse aus diesem Prozess fließen in die Steuerung des Programms ein. Damit wird dem Anspruch des Programms, ein lernendes Programm zu sein, Rechnung getragen.

Die Evaluation ist zu unterscheiden von der wissenschaftlichen Begleitung des Startchancen-Programm durch den interdisziplinären Forschungsverbund unter der Leitung von Prof. Dr. Kai Maaz (DIPF). Gleichwohl werden sich beide Akteure eng abstimmen, insbesondere mit dem Ziel, ein datensparsames Vorgehen zu ermöglichen und die Startchancen-Schulen nicht über Gebühr zu belasten.

www.bmbf.de/startchancen-programm

Weiterlesen und Quelle: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2024/10/141024-SCPEvaluierung-final.html#searchFacets

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Schulferien für das Schuljahr 2024/2025

Nach mehr als einem Monat Schulzeit für die meisten Schüler und Schülerinnen in Europa kehrt das Eurydice-Netzwerk mit seinen regelmäßigen Aktualisierungen der Schulferienzeiten für das Schuljahr zurück. Wie ist das Schuljahr in ganz Europa organisiert? Trotz einiger Unterschiede weisen die Länder viele Ähnlichkeiten in Bezug auf die Struktur ihrer Schulkalender im Primarbereich und im allgemeinen Sekundarbereich auf. In den meisten Bildungssystemen beginnen die Sommerferien 2025 im Juni. Die Länge der Pause variiert jedoch erheblich: von 6 Wochen oder weniger in Dänemark, den Niederlanden, Liechtenstein und einigen Schweizer Kantonen bis zu 14 Wochen in einigen Regionen Italiens. 

In diesem Jahr veröffentlicht das Eurydice-Netzwerk erstmals die Schulkalender als interaktives Web-Tool, das alle Termine für Schulferien auf nationaler Ebene und nach Regionen oder Zonen enthält. 

Weiterlesen und Quelle: https://www.eacea.ec.europa.eu/news-events/news/school-holidays-20242025-school-year-2024-10-23_en?prefLang=de

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Schulnewsletter Oktober 2024. Thema: US-Wahl

Die anstehende Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika wirft schon lange ihre Schatten voraus. Für die Republikanische Partei steht erneut Donald Trump zur Wahl, der in vielen Aussagen und seinem aktuellen Wahlkampf u.a. immer wieder seine antidemokratische Haltung offenlegt. Einige sehen bei einem Wahlsieg Trumps die amerikanische Demokratie so gefährdet wie noch nie. Für die Demokratische Partei tritt nach monatelangen Diskussionen um sein Alter der amtierende Präsident Joe Biden nicht erneut an, sondern seine Vize, Kamala Harris. Sie entfachte zu Beginn eine Euphorie-Welle, aber ihr Wahlsieg ist keineswegs sicher. Dieser Schulnewsletter stellt Ihnen Hintergrundberichte und Unterrichtsmaterialien der bpb vor, die zur Auseinandersetzung mit den anstehenden und weltweit bedeutsamen Wahlen in Ihrem Unterricht anregen sollen.

Quelle: https://www.bpb.de/lernen/angebote/schulnewsletter-archiv/552821/schulnewsletter-oktober-2024-thema-us-wahl/

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Rauschen im Blätterwald …

Podcast: Bildung – Digitalisierung – Zukunft

Über alles, was relevant ist, diskutieren hier:

Dr. Thomas Hickfang: Lehrer (Physik, Mathematik) an der Friedrich-Schiller-Schule Leipzig, Medienpädagoge und Teamkoordinator für das Medienpädagogische Zentrum Leipzig, Dozententätigk. im Fortbildungsbereich für Lehrerinnen und Lehrer

Dr. Joachim Paul: Biophysiker, Medienpäd. i.R., ex- MdL NRW (Piraten 2012-2017), Publizist, wiss. Referent am LVR-Zentrum für Medien und Bildung in Düsseldorf (1998-2023), Mitentwickler und -betreuer der digitalen Mediendistribution für Schulen in NRW www.bildungsmediathek-nrw.de (vormals EDMOND)

Thomas Rudel: Lehrer (Deutsch, Geographie, Chemie) am Uhland-Gymnasium in Tübingen, Leiter Kommunales Medienzentrum des Kreises Tübingen (seit 2009), Vorsitzender des Bundesarbeitskreises der Leiterinnen und Leiter kommunaler Medienzentren in Deutschland BAK (seit 2016), Co-Autor mehrerer Lehrwerke für die Fächer Deutsch und Medienbildung, Referent zu Themen des zeitgem. Lernens und Lehrens

Anhören auf  https://www.youtube.com/@Bild_Digit_Zukunft

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Welternährungstag: Fast 2 Millionen schwer mangelernährte Kinder vom Tod bedroht

UNICEF warnte zum gestrigen Welternährungstag, dass fast zwei Millionen Kinder, die unter schwerer akuter Mangelernährung leiden, vom Tod bedroht sind. Der Grund dafür ist ein Mangel an lebensrettender therapeutischer Fertignahrung (RUTF, auch als «Erdnusspaste» bekannt) zur Behandlung dieser schweren Mangelernährung.

In vielen Ländern bleibt die Zahl der mangelernährten Kinder unter fünf Jahren alarmierend hoch. Konflikte, wirtschaftliche Krisen und die Folgen des Klimawandels verschärfen diese ohnehin schon besorgniserregende Situation.

Schätzungen zufolge können fast zwei Millionen Kinder in den zwölf am stärksten betroffenen Ländern aufgrund von Finanzierungsengpässen keine Behandlung mit RUTF erhalten. In Ländern wie Mali, Nigeria, Niger und Tschad sind die Vorräte bereits erschöpft oder werden in Kürze aufgebraucht sein. Auch in Kamerun, Pakistan, Sudan, Madagaskar, Südsudan, Kenia, der Demokratischen Republik Kongo und Uganda könnten die Bestände bis Mitte 2025 zur Neige gehen.

Besonders in der Sahelregion Afrikas verschärfen anhaltende Dürren, Überschwemmungen und unregelmäßige Niederschläge die ohnehin kritische Ernährungslage. Diese extremen Wetterbedingungen führen zu Nahrungsmittelknappheit und steigenden Lebensmittelpreisen, was die Zahl der schwer mangelernährten Kinder weiter in die Höhe treibt.

In Mali beispielsweise werden im Jahr 2024 voraussichtlich mehr als 300 000 Kinder unter fünf Jahren unter schwer akuter Mangelernährung leiden. Seit Ende Juli gehen den Ernährungsprogrammen die RUTF-Vorräte aus, sodass viele Kinder die dringend benötigte Behandlung nicht erhalten können.

Im Tschad rief die Regierung im Februar einen Lebensmittel- und Ernährungsnotstand aus. In diesem Jahr werden voraussichtlich mehr als 500 000 Kinder unter fünf Jahren von schwerer Mangelernährung betroffen sein – insbesondere in Provinzen mit einer hohen Zahl an Flüchtlingen. Zwischen Januar und August wurden rund 315 000 Kinder behandelt. Trotz des dringenden Bedarfs an therapeutischer Fertignahrung (RUTF) wird der Vorrat voraussichtlich bis Ende des Monats aufgebraucht sein.

«UNICEF hat wiederholt davor gewarnt, dass ohne nachhaltige Präventionsstrategien und kontinuierliche Finanzierung Engpässen bei RUTF in mehreren Ländern unvermeidlich wären, besonders in der von Finanzierungsengpässen stark betroffenen Sahelzone», fügte Aguayo hinzu. «Genau das ist genau die Situation, die wir jetzt erleben. Die benötigten 165 Millionen US-Dollar sollen die bisherigen Beiträge zu RUTF ergänzen, indem sie die Produktion und Verfügbarkeit von RUTF – auch von Herstellern im globalen Süden – sichern.»

Weiterlesen und Quelle: https://www.unicef.ch/de/aktuell/medienmitteilungen/2024-10-16/welternaehrungstag-fast-2-millionen-schwer-mangelernaehrte

 

KMK KI

Handlungsempfehlung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz

Die Bildungsministerkonferenz (Bildungs-MK) hat heute in Berlin eine wegweisende Handlungsempfehlung für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Bildungsprozessen beschlossen. Diese Empfehlung zielt darauf ab, den Schulen einen konstruktiv-kritischen Umgang mit KI zu ermöglichen und die Potenziale dieser Technologien für das Lernen und Lehren bestmöglich zu nutzen.

Die Handlungsempfehlung umfasst mehrere zentrale Themenbereiche:

  1. Einfluss von KI auf Lernen und Didaktik: KI-Anwendungen sollen Lehrkräfte unterstützen und eine personalisierte Lernumgebung schaffen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingeht.
  2. Veränderung der Prüfungskultur: Die KMK fordert eine Anpassung der Prüfungsformate, um die Kompetenzen zur Nutzung von KI zu berücksichtigen und die Leistungsbewertung transparent und fair zu gestalten.
  3. Professionalisierung von Lehrkräften: Die Ausbildung und Fortbildung von Lehrkräften soll systematisch den Umgang mit KI integrieren, um die Chancen und Risiken dieser Technologien adäquat einschätzen zu können.
  4. Regulierung und rechtliche Rahmenbedingungen: Die KMK setzt sich für klare rechtliche Vorgaben ein, die den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Schülerinnen und Schüler gewährleisten und gleichzeitig die Nutzung von KI-Anwendungen im schulischen Kontext fördern.
  5. Chancengerechtigkeit: Alle Lernenden sollen die Möglichkeit erhalten, Kompetenzen im Umgang mit KI zu entwickeln, um als mündige Bürgerinnen und Bürger in einer durch die Digitalisierung geprägten Welt agieren zu können.

Die Handlungsempfehlung baut auf wichtigen Vorarbeiten der Länder auf. Hierzu zählen die ergänzende Empfehlung der Kultusministerkonferenz (KMK) „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ (2021) zur KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ und das Impulspapier der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK „Large Language Models und ihre Potenziale im Bildungssystem“ (2024). Diese Dokumente und das Heranziehen weiterer wissenschaftlicher Expertise, unter anderem im Rahmen einer Fachtagung zum Thema und durch ein schriftliches Anhörungsverfahren, haben die Grundlage für die aktuellen Empfehlungen geschaffen. Im Sinne eines Orientierungsrahmens bilden sie die gemeinsame Position der Länder zum Umgang mit KI-Anwendungen in schulischen Bildungsprozessen.

Die Handlungsempfehlung steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

Weiterlesen und Quelle: https://www.kmk.org/presse/pressearchiv/mitteilung/bildungsministerkonferenz-verabschiedet-handlungsempfehlung-zum-umgang-mit-kuenstlicher-intelligenz-1.html

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Der DigitalPakt ist auf der Zielgerade

Der DigitalPakt Schule 2019-2024 ist auf der Zielgeraden. Mit dem Ende der Antragstellung im Mai 2024 sind 97 Prozent der Mittel im Basis-DigitalPakt Schule bewilligt. In den letzten zwölf Monaten sind im Basis-DigitalPakt Schule knapp eine Milliarde Euro an Bundesmitteln abgeflossen. Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt der Bund verstärkte Investitionen der Länder und Gemeinden in die digitale Bildungsinfrastruktur: Er flankiert die Umsetzung der Strategie der Kultusministerkonferenz zur „Bildung in der digitalen Welt“ und legt damit die infrastrukturelle Grundlage. Damit eröffnet der DigitalPakt Schule den Weg vom „Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Werkzeugen” hin zum Lernen und Lehren in einer sich stetig verändernden digitalen Realität.

Hintergrund
Neben vielfältigen Maßnahmen und Programmen der Länder zur Förderung der Digitalisierung im Schulbereich ist der DigitalPakt Schule wesentlicher Antrieb dieses digitalen Transformationsprozesses. Er besteht aus mehreren Teilen: Erstens dem 2019 auf den Weg gebrachten Basis-DigitalPakt Schule für den Ausbau der Infrastruktur in den Schulen. Dafür stellt der Bund fünf Milliarden Euro zur Verfügung, die die Länder mit Eigenanteilen ergänzen. Zweitens den drei Zusatzvereinbarungen, die Bund und Länder im Zuge der Corona-Pandemie vereinbart haben: 500 Millionen Euro für ein Sofortausstattungsprogramm, damit Schulen mobile Endgeräte beschaffen und an Schülerinnen und Schüler ausleihen können, die Zuhause keine eigenen Geräte nutzen können, 500 Millionen Euro, um Leihgeräte für Lehrkräfte zu beschaffen sowie 500 Millionen Euro zur Förderung der Administration, um die Nutzbarkeit der digitalen Technik vor Ort zu sichern.
Insgesamt stehen im DigitalPakt Schule somit 6,5 Milliarden Euro des Bundes zur Verfügung. Diese Finanzmittel des Bundes werden von den Ländern mit zehn Prozent Eigenanteil auf 7,2 Milliarden Euro aufgestockt.
Von den zur Verfügung stehenden 6,5 Milliarden Euro in allen vier Programmteilen des DigitalPakt Schule sind bis Juni 2024 insgesamt 3,4 Milliarden Euro Bundesmittel abgeflossen. Das geht aus den Zahlen hervor, die die Länder halbjährlich an den Bund melden.
Im Sofortausstattungsprogramm zur Anschaffung von Leihgeräten für Schülerinnen und Schüler sowie im Zusatzprogramm zur Anschaffung von Leihgeräten für Lehrkräfte waren zum Stichtag 30. Juni 2024 die Mittel nahezu vollständig verausgabt.
Auch im Zusatzprogramm für Administration ist ein Anstieg in Mittelbindung und Mittelabfluss zu verzeichnen. Zum Stichtag 30. Juni 2024 waren insgesamt 77 Prozent der Mittel gebunden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 156 Millionen Euro im Vergleich zum Stichtag 30. Juni 2023. Mit 227 Millionen Euro sind bereits 46 Prozent der Mittel abgeflossen, dies sind 135 Millionen Euro mehr als vor einem Jahr.

Die von den Ländern im DigitalPakt Schule bewilligten Vorhaben können noch bis Ende 2025 gegenüber dem Bund abgerechnet werden. Bei den länderübergreifenden Vorhaben ist die Abrechnung noch bis Ende 2026 möglich.
Mit dem DigitalPakt Schule verfolgen Bund und Länder das gemeinsame Ziel, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das Bildungssystem in Zeiten des digitalen Wandels Teilhabe und Mündigkeit für alle Heranwachsenden sowie Chancengerechtigkeit für jedes einzelne Kind ermöglicht. Er ermöglicht verstärkte Investitionen der Länder und Gemeinden in die kommunale Bildungsinfrastruktur, die die Grundlage für das Lehren und Lernen in der digitalen Welt bilden. Die Investitionen sichern den Aufbau verlässlicher und leistungsfähiger digitaler Bildungsinfrastrukturen.

Weitere Informationen:
www.digitalpaktschule.de

Quelle: https://www.kmk.org/presse/pressearchiv/mitteilung/stark-watzingerstreichert-clivot-der-digitalpakt-bringt-die-digitale-bildung-in-die-flaeche.html