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Rauschen im Blätterwald …

BR 24: Cannabis-Verbot an Schulen – Als Prävention ausreichend?

Jugendliche dürfen trotz Legalisierung erst mit 18 Jahren Cannabis konsumieren. Experten sind der Meinung, dass sie schon vorher über die Droge und ihre Risiken aufgeklärt werden müssen. Eine besondere Rolle kommt dabei Schulen und Lehrkräften zu.

© Weiterlesen auf https://www.br.de/nachrichten/bayern/cannabis-verbot-an-schulen-als-praevention-ausreichend,UAqJGEq

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Wie wird EU-Umweltpolitik gemacht?

Ob es um Biolebensmittel geht, Vermeidung von Plastikmüll oder energiesparende Kühlschränke: Viele in Deutschland geltende Regeln zum Umweltschutz gehen von der Europäischen Union aus. Welche Rolle spielt EU-Umweltpolitik für unseren Alltag? Wie entstehen EU-Gesetze, und wie können Bürger*innen darauf Einfluss nehmen?

Die Veröffentlichung enthält Hintergrundinformationen, Unterrichtsvorschläge und Arbeitsmaterialien für die Sekundarstufe. Teil 2 des Themas mit Unterrichtsvorschlägen und Materialien für die Grundschule erscheint am 25.04.2024.

Weiterlesen und Quelle: https://www.umwelt-im-unterricht.de/wochenthemen/wie-wird-eu-umweltpolitik-gemacht

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Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024“

Die Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024: Verantwortung für die Zukunft? Ja, aber“ präsentiert Einstellungen, Trends und Perspektiven der 14- bis 29-Jährigen (auch Generation Z genannt) in Deutschland. Diese renommierte Jugendstudie bietet die Grundlage, um zu verstehen, wie junge Menschen entsprechend ihrer Lebenssituation ticken und wie sie für die Übernahme von Verantwortung begeistert werden können – in Bildung, Beruf und Gesellschaft. Ergänzend zu Themen wie Werte, Sorgen oder Zufriedenheit greift die Studie wieder top-aktuelle Themen auf, wie Arbeitseinstellung & Mitarbeiterbindung, Statussymbole & Finanzen, Psyche & Smartphonenutzung, Nachhaltigkeit & Politik.

Die Autoren der Studie Simon Schnetzer (Studienleitung), Kilian Hampel und Klaus Hurrelmann bieten zu jedem Kapitel differenzierte Analysen und Interpretationen.

Diese Studie enthält zwei Bonus-Module: das Erste mit Steckbriefen und Analysen der jeweiligen Lebenssituation von der Schulzeit bis in die Erwerbstätigkeit, das Zweite mit Profilen der Politikpräferenzen von AfD bis SPD. 

Zur Studie und Quelle: https://simon-schnetzer.com/trendstudie-jugend-in-deutschland-2024

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Geopolitische Lage macht Teilnahme an Europawahl noch wichtiger

Die letzte Eurobarometer-Umfrage des Europäischen Parlaments vor der Europawahl im Juni zeigt Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger und Besorgnis über den aktuellen geopolitischen Kontext.

Die gestrige Veröffentlichung zeigt einen positiven Aufwärtstrend bei den wichtigsten Wahlindikatoren, und das nur wenige Wochen vor der Europawahl, die vom 6. bis 9. Juni stattfindet. Das Interesse an der Wahl, das Wissen um den Wahltermin und die Wahrscheinlichkeit, wählen zu gehen, sind seit der letzten Umfrage im Herbst 2023 gestiegen. Im Vergleich zur Frühjahrsumfrage 2019 (drei Monate vor der letzten Europawahl) ist der Anstieg noch deutlicher.

  • Mehr als acht von zehn Europäerinnen und Europäern (81 %) sind der Meinung, dass Wählen angesichts der aktuellen geopolitischen Lage noch wichtiger ist (Deutschland: 87 %, Österreich: 79 %). 
  • Sechs von zehn (60 %) interessieren sich für die bevorstehende Europawahl vom 6. bis 9. Juni (DE: 70 %, AT: 66 %). Das sind 11 Prozentpunkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt vor der letzten Wahl im Mai 2019 (DE: +13 PP, AT: +11 PP) 
  • 73 % der Bürgerinnen und Bürger geben an, dass das Handeln der EU Auswirkungen auf ihr tägliches Leben hat (DE: 78 %, AT: 70 %) 
  • Verteidigung und Sicherheit der EU werden immer wichtiger 
  • EU-weit sind die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung (33 %) sowie das öffentliche Gesundheitswesen (32 %) die wichtigsten Themen für die Wählerinnen und Wähler. 

Weiterlesen und Quelle: https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20240415IPR20389/geopolitische-lage-macht-teilnahme-an-europawahl-noch-wichtiger

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Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen

Unterrichtsmaterialien, pädagogische Handreichungen und Anlaufstellen

Die Terroranschläge der Hamas vom 7. Oktober 2023 und die Folgen haben vielfältige und häufig sehr emotionale Reaktionen weltweit ausgelöst. Sie waren und sind auch Thema in Schulen und Bildungseinrichtungen in Deutschland. Dort wurde sehr unterschiedlich mit den Auswirkungen der Anschläge umgegangen: Teilweise gab es sehr intensive Gespräche zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften im Unterricht und in den Pausen, es gab Begleitungen von externen Fachleuten und rein schulinterne Auseinandersetzungen, mancherorts wurde das Thema auch gar nicht thematisiert, teilweise auch auf Weisung „von oben“. Viele Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter:innen wünschen sich Fortbildungen, Möglichkeiten zum Austausch und haben Beratungsbedarf. Denn viele „heiße“ Themen spielen hier eine Rolle: Nahostkonflikt, Antisemitismus, Islamismus und auch antimuslimischer Rassismus. Die Lage ist kompliziert und emotional hoch aufgeladen und viele pädagogische Fachkräfte in Schulen und im außerschulischen Bereich fühlen sich nicht ausreichend vorbereitet, um diese Themen anzusprechen oder haben Angst, etwas Falsches zu sagen oder zu tun.

Zu den Inhalten:

Weiterlesen und Quelle: https://www.bpb.de/themen/infodienst/543186/wie-umgehen-mit-dem-nahostkonflikt-eine-uebersicht-fuer-schulen-und-bildungseinrichtungen/

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KMK: 75 Jahre Grundgesetz – Verpflichtung zum Schutz von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im deutschen Bildungsföderalismus

Die Kultusministerkonferenz (KMK) betont anlässlich des 75. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes die fortwährende Bedeutung der Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im deutschen Bildungswesen. Seit dem 23. Mai 1949 ist das Grundgesetz die Grundlage für diese Werte und seit dem 3. Oktober 1990 in einem vereinigten Deutschland.

Christine Streichert-Clivot, KMK-Präsidentin 2024 und Ministerin für Bildung und Kultur des Saarlandes hebt hervor: „Das Grundgesetz ist eine politische und verfassungsrechtliche Erfolgsgeschichte: Kaum jemand hat sich nach dem Zivilisationsbruch und Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg diese Entwicklung vorstellen können. Für die Mütter und Väter des Grundgesetzes stand die Idee der interessierten, informierten und kritischen Bürgerinnen und Bürgern im Mittelpunkt, die – unabhängig von ihrer zugeschriebenen Herkunft, sexuellen Orientierung, ihres Geschlechts, Behinderung und Religion/ Weltanschauung – die Möglichkeiten der Teilhabe am gesellschaftlichen und politischen Leben ausschöpfen können. Bildungseinrichtungen spielen bei der Verwirklichung dieser Idee eine entscheidende Rolle: Kinder und Jugendliche erlernen hier bewusst Perspektivübernahmen und Empathie, üben konstruktiven Streit, lernen Mehrdeutigkeit und Meinungspluralismus auszuhalten und zu tolerieren sowie sich intensiv mit demokratischen Werten und Prinzipien auseinanderzusetzen.“

Die Erklärung unterstreicht weiterhin die Verpflichtung aller staatlichen Ebenen, Bildungs- und Teilhabegerechtigkeit zu gewährleisten sowie Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Potenziale frei entfalten können. Die Kultusministerkonferenz steht für eine zeitgemäße Demokratiebildung ein, die auf dem Prinzip der Freiheit und der Teilhabe basiert. Sie bekräftigt ihre Unterstützung für eine offene und demokratische Gesellschaft.

Zur Erklärung im Wortlaut

Weiterlesen und Quelle: https://www.kmk.org/presse/pressearchiv/mitteilung/75-jahre-grundgesetz-verpflichtung-zum-schutz-von-freiheit-demokratie-und-rechtsstaatlichkeit-im.html

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Portal von „Demokratie leben!“ fördert Projekte in ganz Deutschland

Demokratie fördern. Vielfalt gestalten. Extremismus vorbeugen.
Unter diesem inhaltlichen Dreiklang fördert „Demokratie leben!“ Projekte in ganz Deutschland.

Unsere Demokratie muss jeden Tag neu mit Leben gefüllt werden. Sie braucht Menschen, die demokratische Kultur leben, sie erhalten und gestalten. Um diese Menschen zu stärken, gibt es das Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Mit dem Programm fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend seit 2015 zivilgesellschaftliches Engagement für ein vielfältiges und demokratisches Miteinander und die Arbeit gegen Radikalisierungen und Polarisierungen in der Gesellschaft.

Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit – auf diesen Werten beruht ein gutes und solidarisches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Überzeugung. Sie werden jedoch immer wieder angegriffen. Menschen- und Demokratiefeindlichkeit hat viele Gesichter: Sie reicht von Rechtsextremismus über Antisemitismus, Homosexuellen- und Transfeindlichkeit, islamistischen Extremismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit sowie Antiziganismus bis zu linkem Extremismus.

Demokratie wird auf kommunaler Ebene, auf Landes- und auf Bundesebene gestaltet. Jeden Tag. Daher unterstützt das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ innovative Projekte und langfristiges Engagement auf allen drei Ebenen, insbesondere aber konkret vor Ort.

Das Bundesprogramm ist eine zentrale Säule der Strategie der Bundesregierung zur Extremismusprävention und Demokratieförderung und verfolgt die dort festgelegten übergreifenden Ziele.

Die geförderten Strukturen und Modellprojekte umfassen drei zentrale Handlungsfelder: Demokratie fördern. Vielfalt gestalten. Extremismus vorbeugen. Das sind die handlungsleitenden Kernziele von „Demokratie leben!“.

Weiterlesen und Quelle: https://www.demokratie-leben.de/das-programm/ueber-demokratie-leben

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Rauschen im Blätterwald …

ORF: Fastenmonat Ramadan hat begonnen

Überschattet vom Gaza-Krieg hat für 1,9 Milliarden Musliminnen und Muslime rund um den Globus mit Sonntagabend der Fastenmonat Ramadan begonnen. Es ist für viele Gläubige eine Zeit des Fastens und der besonderen Hingabe an Allah. Doch auch gute Taten spielen in dieser Zeit eine besondere Rolle.

© Weiterlesen auf https://religion.orf.at/stories/3223991/