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JIM-Studie 2024 veröffentlicht

JIM-Studie 2024 veröffentlicht: Knapp zwei Drittel der Jugendlichen haben Erfahrung mit KI gemacht – 61 Prozent sind Fake News im Netz ausgesetzt

KI-Anwendungen sind bei vielen Jugendlichen im Alltag angekommen. Insbesondere Chat GPT gewinnt weiter an Bedeutung: Während im vergangenen Jahr 38 Prozent der Jugendlichen diese Anwendung nutzten, sind es mittlerweile 57 Prozent. Außerdem sind Jugendliche immer häufiger mit problematischen Inhalten im Netz konfrontiert. Dies sind Ergebnisse der neuen Studie JIM (Jugend, Internet, Medien) 2024 vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs). Die Studie wird gemeinsam von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und dem Südwestrundfunk (SWR) durchgeführt.

Ganze Studie und Quelle: https://mpfs.de/presse/jim-studie-2024-veroeffentlicht/

 

Mutproben im Netz

Challenges bei TikTok, YouTube & Co.

Was ist eigentlich eine Challenge auf Social Media? Kinder und Jugendliche werden online immer wieder mit Mutproben konfrontiert, bei denen sich die Teilnehmenden filmen. Über Video-Plattformen wie YouTube und TikTok teilen sie ihre Videoclips und hoffen auf Likes und damit auf Anerkennung. Viele dieser Wettbewerbe liegen stellenweise im Trend und verbreiten sich dann rasant in Social Media. Sie reichen von harmlosen Herausforderungen, bis zu riskanten Challenges, die schwere gesundheitliche Schäden zur Folge haben können.

Quelle: https://www.klicksafe.de/challenges

 

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Kinderrechte leben, Demokratie stärken mit UNICEF Programm Kinderrechteschulen

Weitere Schulen können am UNICEF Kinderrechteschulen Programm teilnehmen.

Auf dem 6. Demokratietag NRW zum Thema „Schule demokratisch gestalten” unterzeichnen Schulministerin Dorothee Feller, der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, Christian Schneider, und der Direktor der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LiS), Benedikt Große Hüttmann, heute einen Kooperationsvertrag zum „Landesprogramm Kinderrechteschulen NRW“. Der Vertrag ermöglicht weiteren 40 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen am UNICEF Kinderrechteschulen Programm teilzunehmen.
Mit dem „Landesprogramm Kinderrechteschulen NRW” setzen sich UNICEF Deutschland und das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam dafür ein, die UN-Kinderrechtskonvention in Grundschulen zu verankern. In der Woche des Internationalen Tag der Kinderrechte am 20.11. ist dies ein gemeinsames Zeichen zur Stärkung der Kinderrechte und der Demokratie. Die konsequente Verwirklichung der Kinderrechte ist von entscheidender Bedeutung für das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen und ein wertvoller Beitrag zur Stärkung der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.
Ziel der Kooperation zwischen dem Ministerium für Schule und Bildung, QUA-LiS und UNICEF Deutschland ist es, jedem Kind in Deutschland eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung zu ermöglichen, wie sie in den Artikeln 28 und 29 der UN-Kinderrechtskonvention als Recht verankert und beschrieben ist.
Auf Grundlage dieser gemeinsamen Zielsetzung haben sich die Vertragsparteien entschieden, das von UNICEF Deutschland konzipierte Kinderrechteschulen Programm als „Landesprogramm Kinderrechteschulen NRW“, mit ergänzenden Angeboten des Landes, an weiteren 40 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen umzusetzen.
Der Vertrag ist ausgelegt auf drei Jahre und startet zum 1. August 2025. Die neuen Schulen starten dann zum Schuljahr 2025/26 mit dem Programm.
Aktuell gibt es in Nordrhein-Westfalen zehn Schulen, die am UNICEF eigenen Kinderrechteschulen Programm teilnehmen. Zwischen den Jahren 2015 bis 2023 haben bereits 157 Schulen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer vorangegangenen Kooperation ein analoges Kinderrechte Programm durchlaufen, unterstützt von UNICEF.

Das Kinderrechteschulen Programm von UNICEF basiert auf einem siebenstufigen Training für Schul- und Fachpersonal und vereint digitale Lerneinheiten mit Präsenzveranstaltungen. Auf dem Weg zur UNICEF Kinderrechteschulen werden die Schulen von ausgebildeten Trainer*innen begleitet. Als fortlaufenden Prozess schafft das Kinderrechteschulen Programm die Grundlage für einen nachhaltigen Schulentwicklungsprozess.

In Kinderrechteschulen lernen Kinder ihre Rechte kennen. Sie erleben ihre Schule als einen Lernort, an dem ihre Meinungen ernst genommen und ihre Talente gefördert werden. Wo Kinderrechte gelegt werden, können Kinder und Jugendliche ihre Persönlichkeit besser entwickeln. Sie sind selbstbewusster, setzen sich aktiv für ihre Rechte und die anderer Menschen ein – so gestalten sie ihre Zukunft mit.

Ansehen und Quelle: https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/-/kooperationsvereinbarung-unicef-nrw/365094

 

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Sozialbericht 2024:  Der sozioökonomische Status der Schülerinnen und Schüler

Bildung ist sowohl für die Erwerbs- und Teilhabechancen der Menschen als auch die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft eine zentrale Voraussetzung. Daher ist es wichtig, dass alle gesellschaftlichen Schichten die gleichen Zugangschancen zu Bildung erhalten. Internationale Vergleichsstudien wie PISA (Programme for International Student Assessment) und IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) haben jedoch gezeigt, dass in Deutschland die Bildungschancen und der Bildungserfolg von Kindern stark von ihrer sozialen Herkunft und ihrer Einwanderungsgeschichte abhängen (siehe hierzu auch https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/sozialbericht-2024/553034/soziooekonomische-integration)

Ganzer Beitrag und Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/sozialbericht-2024/553114/der-soziooekonomische-status-der-schuelerinnen-und-schueler/

 

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Aktuelle Vorausberechnung: Schülerzahlen steigen voraussichtlich um 758.000 bis 2035

Anstieg in den westdeutschen Flächenländern und den Stadtstaaten, Rückgang in den ostdeutschen Flächenländern

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Deutschland wird voraussichtlich von knapp 11,1 Mio. im Jahr 2023 um 758.000 (6,8 Prozent) auf rund 11,8 Mio. im Jahr 2035 steigen. Dies geht aus einem neuen Überblick über die voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie der Absolvierenden der Schulen für den Zeitraum 2023 bis 2035 hervor, den die Kultusministerkonferenz mit diesem Bericht vorlegt.

In den westdeutschen Flächenländern wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler voraussichtlich von etwa 8,7 Mio. im Jahr 2023 um 824.000 (9,5 Prozent) stetig auf gut 9,5 Mio. im Jahr 2035 ansteigen. In den ostdeutschen Flächenländern betrug die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Jahr 2023 1,55 Mio. Bis zum Jahr 2027 nimmt die Prognose einen stetigen Anstieg auf 1,59 Mio. an, um dann bis zum Jahr 2035 wieder auf 1,44 Mio. zurückzugehen. In den Stadtstaaten ist bis zum Jahr 2035 gegenüber 2023 (840 000) ein kontinuierlicher Anstieg um 6,0 Prozent auf 890 000 Schülerinnen und Schüler zu erwarten.

Für die Primarstufe wird ausgehend von über 3,2 Mio. Schülerinnen und Schülern im Jahr 2023 ein Aufwuchs auf bis zu 3,3 Mio. im Jahr 2025 erwartet. Danach wird mit einem leichten Rückgang auf unter 3,1 Mio. bis zum Jahr 2035 gerechnet. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I steigt bis zum Jahr 2035 bundesweit von ca. 4,4 Mio. im Jahr 2023 um 360 000 (8,2 Prozent) auf etwas unter 4,8 Mio. Ihren Höchstwert erreicht sie voraussichtlich 2031 mit über 4,9 Mio. Schülerinnen und Schülern. In der Sekundarstufe II steigt die Zahl der Schülerinnen und Schüler von 3,1 Mio. (2023) bis zum Jahr 2035 um 17,3 Prozent (537 000) auf über 3,6 Mio. an. Während bei der Zahl der Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen mit einem Anstieg um 11,6 Prozent (262 000) auf über 2,5 Mio. gerechnet wird, gibt es bei den Zahlen der allgemeinbildenden Schulen (von 842 000 um knapp ein Drittel auf über 1,1 Mio.) einen deutlicheren Anstieg.

Die Zahl der Absolvierenden sowie Abgängerinnen und Abgänger allgemeinbildender Schulen wird voraussichtlich von 2023 bis 2035 um 15,1 Prozent von 779 000 auf 896 000 ansteigen. An beruflichen Schulen wird die Zahl der Absolvierenden und Abgängerinnen und Abgänger zwischen 2023 und 2035 um 9,6% von 886 000 auf 971 000 steigen.

Die Zahl der Absolvierenden allgemeinbildender und beruflicher Schulen mit Fachhochschul- oder Hochschulreife wird demnach von 386 000 um 15,5 Prozent auf 446 000 ansteigen.

Voraussichtlich 58 000 Abgängerinnen und Abgänger ohne ersten Schulabschluss werden 2035 die allgemeinbildenden Schulen verlassen, 7,3 Prozent (knapp 3 900) mehr als 2023.

Die Veröffentlichungen finden Sie unter https://www.kmk.org/dokumentation-statistik/statistik/schulstatistik/vorausberechnung-der-schueler-und-absolventenzahlen.html

Hintergrund
Die Länder passen ihre Vorausberechnungsmodelle für den Schulbereich an die besonderen Gegebenheiten ihres Bildungssystems an. Dabei schauen sie sich die tatsächlichen Zahlen und Quoten der letzten Jahre an. Sie berücksichtigen auch, welche Trends und Entwicklungen bereits erkennbar sind oder in Zukunft zu erwarten sind.
Die Daten zu Schulabsolvierenden werden mit einer eigenen Umfrage von den für die Schulen zuständigen Ministerien der Länder eingeholt und basieren auf den Ist-Zahlen vom Schuljahr 2022/2023 und der jeweils aktuellen länderspezifischen Bevölkerungsprognosen, die zum Zeitpunkt der Berechnung in den Ländern für die Erstellung dieses Berichtes vorlagen. Für die Analysen sind zwei Entwicklungen zu benennen. Zum einen macht sich die hohen Zuwanderung u. a. in Folge des Krieges in der Ukraine bemerkbar. So sind etwa 220.000 Schülerinnen und Schüler ukrainischer Herkunft in der Vorausberechnung berücksichtigt. Zum anderen sind die zuletzt stetig angestiegenen Geburtenzahlen nun wieder etwas rückläufig. So stellte das Statistische Bundesamt im Juli 2024 fest, dass in Deutschland die Geburtenrate 2023 bei 1,35 Kindern pro Frau und damit um 7 Prozent niedriger lag als im Vorjahr (1,46 Kinder pro Frau). Bereits 2022 war die Geburtenziffer im Vorjahresvergleich um 8 Prozent gesunken.
Die Vorausberechnung der Zahlen der Schülerinnen und Schüler sowie der Absolvierenden bildet die Grundlage für die Lehrereinstellungsbedarfsrechnung in den Ländern. Diese soll im Dezember 2024 veröffentlicht werden.

Weiterlesen und Quelle: https://www.kmk.org/presse/pressearchiv/mitteilung/aktuelle-vorausberechnung-schuelerzahlen-steigen-voraussichtlich-um-758000-bis-2035.html


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Rauschen im Blätterwald …

Tagesschau: „Klicken und wischen“ statt digitaler Kompetenz

Nahezu alle Jugendlichen sind online unterwegs – doch kompetent mit digitaler Technik umgehen können viele nicht. Laut einer Studie verfügen rund 40 Prozent der Achtklässler nur über rudimentäre Fähigkeiten – ein steigender Wert.

 © Weiterlesen auf https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/digitale-kompetenzen-jugendliche-100.html

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Özdemir: Der DigitalPakt Schule war und ist der Push für einen digitalen Bildungsstandort

Das zentrale Ziel der Statuskonferenz im DigitalPakt Schule ist es, Bilanz zu ziehen und die Erfolge, die bei der Verbesserung der digitalen Infrastruktur in den deutschen Schulen mithilfe des DigitalPakts bisher erreicht wurden, sichtbar zu machen und zu würdigen. Denn die Evaluation zeigt, dass nahezu alle Schulen in Deutschland profitieren und ihre digitale Bildungsinfrastruktur verbessern konnten.

Dazu erklärt der Bundesminister für Bildung und Forschung, Cem Özdemir: „Mit dem Digitalpakt Schule haben Bund, Länder und Kommunen gezeigt, dass mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung eine flächendeckende Verbesserung der IT-Ausstattung für die Schulen erreicht werden kann. Ich will aber auch ehrlich sein, das hätte früher passieren können und müssen. Aber die gute Nachricht ist doch – daraus können wir lernen. Die Weiterführung mit einem Digitalpakt 2.0 ist daher richtig. Angesichts der Herausforderungen einer zunehmend digitalen Welt ist dies eine gesamtstaatliche Aufgabe. Der Digitalpakt 2.0 darf darum nicht allein die technische Ausstattung verbessern, sondern muss ein Gesamtkonzept für digitale Bildung in Deutschland liefern. Dafür brauchen wir eine stärkere Fortentwicklung pädagogischer und mediendidaktischer Aspekte zum Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht.
Ich setze dazu auf konstruktive und ergebnisorientierte Gespräche mit den Ländern und mache mich dafür stark, diese zeitnah erfolgreich abzuschließen. Ich bin der Überzeugung, dass der Digitalpakt 2.0 kommen muss, denn Digitalisierung ist eine kontinuierliche Aufgabe. Wir brauchen starke öffentliche Institutionen, in denen unsere Kinder bestmöglich auf das Leben vorbereitet werden – und dabei sollten wir eben auch diejenigen besser unterstützen, die sich um unsere Kinder kümmern. Das ist die Aufgabe, der wir uns gemeinsam in den nächsten Jahren stellen müssen.“

Hintergrund
Mit dem Ende der Antragstellung im Mai 2024 sind 97 Prozent der Mittel im Basis-DigitalPakt bewilligt. Knapp 4,9 Milliarden der 5 Milliarden Euro aus dem Basis-DigitalPakt werden damit in die digitale Schul-Infrastruktur investiert.
Mit dem DigitalPakt Schule haben Bund und Länder gemeinsam das Fundament für digitale Transformation geschaffen. Sie haben die Voraussetzungen für eine regionale als auch landesweite und länderübergreifende Bildungsinfrastruktur geschaffen, von der schon jetzt fast 30.000 Schulen profitieren. Das ist der Großteil aller Schulen in Deutschland. Die Erfolge wird die Statuskonferenz im DigitalPakt Schule mit bereits über 1.200 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern sichtbar machen.

Weitere Informationen: www.digitalpaktschule.de/statuskonferenz

Quelle: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2024/11/111124-Statuskonferenz-DPS.html#searchFacets

 

 

Screenshot 2024-11-14 at 09-42-25 Abschlusspublikation der Initiative BiSS-Transfer

Abschlusspublikation BiSS-Transfer mit zentralen Ergebnissen und vielen interessanten Beiträgen – jetzt online

Bildungsstudien wie PISA, die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) und die IQB-Bildungstrends zeigen, wie groß der Handlungsbedarf im Bereich Sprachförderung ist. Das Programm „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) und die Weiterentwicklung im Rahmen von BiSS-Transfer haben in den vergangenen zwölf Jahren eindrucksvoll gezeigt, wie die sprachliche Förderung von Kindern und Jugendlichen durch gezielte Maßnahmen systematisch vorangetrieben werden kann. Es sind Konzepte, Strukturen und Angebote mit enormem Potenzial für die Verbesserung der sprachlichen Bildung geschaffen worden.

Um diese wertvollen Errungenschaften und Erkenntnisse für zukünftige Maßnahmen und Programme zu sichern, ist jetzt die Abschlusspublikation der Initiative mit dem Titel „BiSS-Transfer: Potenziale sichern“ erschienen. Die Publikation gibt auf 140 Seiten einen Überblick über das Erreichte und gemeinsam Erarbeitete. Sie erfahren mehr über die in BiSS-Transfer entstandenen Produkte und Formate und über die Erkenntnisse, welche die wissenschaftlichen Untersuchungen des an BiSS-Transfer beteiligten Forschungsnetzwerks zum entsprechenden Stand der Auswertung bereitstellen. Darüber hinaus enthält die Publikation viele wertvolle Einblicke in die Arbeit der an BiSS-Transfer beteiligten Länder.

Einen schnellen Einblick in die Ergebnisse und Errungenschaften der Initiative BiSS-Transfer bietet das zwölfseitige Heft „BiSS-Transfer: KOMPAKT“, das ab sofort online für Sie verfügbar ist. Diese komprimierte Zusammenfassung der BiSS-Transfer-Abschlusspublikation stellt Ihnen die zentralen Ergebnisse, Produkte, Formate und Erkenntnisse der Initiative BiSS-Transfer kurz und kompakt vor.

Beide Publikationen stehen ab sofort für Sie zum Download bereit.

BiSS-Transfer: Potenziale sichern (2024)

Zum Download

 

BiSS-Transfer: KOMPAKT (2024)

Zum Download

Weiterlesen und Quelle: https://www.biss-sprachbildung.de/abschlusspublikation-biss-transfer-online/