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Planet A*: Ausstellung und Module für Artenvielfalt

„Planet A* – Die Ausstellung für *Artenvielfalt“ zeigt, was die biologische Vielfalt so einzigartig macht, warum wir sie brauchen, welche Faktoren sie gefährden – und was Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und jede*r Einzelne beitragen kann, um den Verlust der Arten aufzuhalten. „Planet A*“ richtet sich vor allem an Jugendliche. Prägnant, plakativ und interaktiv erklärt sie die wichtigsten Fakten zum Thema Artensterben, stellt Forschungen und Lösungsansätze vor und lädt durch viele partizipative Elemente zum Reflektieren und Diskutieren ein. Mehr dazu …

„Planet A*“ ist eine Wanderausstellung und vom 24. November 2023 bis 25. Mai 2024 im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt zu sehen.

Die Module zum Projekt finden Sie hier: https://www.feda.bio/de/planet-a-die-ausstellung-fuer-artenvielfalt/planet-a-themen-der-ausstellung/

Weiterlesen und Quelle: https://www.feda.bio/de/planet-a-die-ausstellung-fuer-artenvielfalt/

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Public Climate School! Vom 20.-24. November 2023

Vielleicht habt ihr es schon gesehen: Bald ist wieder Public Climate School! Vom 20.-24. November startet die Woche voller online-Workshops, Live-Unterricht und anderen Veranstaltungen rund um das Thema Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Auch in diesem Jahr ist das Greenpeace „Schools for Earth“-Projekt im Schulprogramm der PCS dabei – jeden Tag mit einer Online-Schulstunde von 11.00-11.45.

Los geht es mit dem Greenpeace-Programm am Montag den 20.11. um 11.00 mit einem Klimacheck-Rundgang: An welchen Stellen entstehen in unserem Schulleben überall CO2-Emissionen? Wo begegnen uns diese CO2-Quellen, wenn wir durch das Schulgebäude laufen? Und welche Maßnahmen können wir (direkt) ergreifen, um unseren Schulalltag klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten?

Angeleitet von Greenpeace-Expert*innen Markus Power und Charlie Löbner werden die Schüler*innen einen Klimacheck-Rundgang an ihrer Schule durchführen, um diese Fragen zu beantworten. Es geht darum, möglichst viele konkrete Handlungsfelder zu identifizieren und Ideen für konkrete Klimaschutzmaßnahmen an der eigenen Schule zu sammeln.

Wie könnt ihr mitmachen?
1. Schaut euch den Stundenplan für das Schulprogramm auf der Homepage der PCS an
2. Sucht euch die Schulstunde(n) raus, die euch interessiert/interessieren
3. Bereitet ggf. die Stunde(n) etwas vor und wählt euch dann mit eurer Klasse in den Youtube-Livestream ein!

Weiterlesen und Quelle: https://greenwire.greenpeace.de/veranstaltung/public-climate-school

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Rauschen aus dem Digitalradio …

Deutschlandfunk: „Die besten Schulen der Welt“ – Auszeichnungen gehen unter anderem nach Soweto und Jerusalem

Eine Grundschule im ehemaligen südafrikanischen Township Soweto ist zur besten Grundschule der Welt gewählt worden. In der Kategorie „Gemeinschaftliche Zusammenarbeit“ landete sie im Wettbewerb der Bildungsinitiative „T4 Education“ vor zwei Einrichtungen aus den USA und Brasilien.

Anhören auf https://www.deutschlandfunk.de/die-besten-schulen-der-welt-auszeichnungen-gehen-unter-anderem-nach-soweto-und-jerusalem-104.html

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Let’s talk about Porno! Macht mit beim Safer Internet Day!

klicksafe Themenschwerpunkt 2024: Pornografie im Netz: Deepnudes, Pornoclips, Dickpics – Jugendliche wachsen heute in einer sexualisierten Medienlandschaft auf. Nur wenige Klicks auf dem Smartphone genügen und schon öffnet sich das Porno-Universum. Nicht nur für Erwachsende, sondern auch für Kinder und Jugendliche. Ob freiwillig beim neugierigen Surfen auf Pornowebsites oder ungewollt durch Zusendung im Klassenchat oder bei Social Media: Die meisten Jugendlichen kommen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren erstmals mit Pornografie in Kontakt. Pornografie als Teil der jugendlichen Lebenswelt zu begreifen, ist daher unvermeidlich.

klicksafe sieht in diesem Kontext Handlungsbedarf: Zum einen ist es wichtig, Jugendliche vor entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten zu schützen. Zum anderen sollte man mit Jugendlichen ins Gespräch kommen, denn mit Pornos werden Stereotype oder unrealistische Vorstellungen von Sexualität und Körpervielfalt vermittelt. Zum Safer Internet Day 2024 stellt die EU-Initiative mit dem Thema „Let’s talk about Porno! Pornografie im Netz“ den Schutz und die Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über pornografische Inhalte, sexuelle Gewalt und digitale Grenzverletzungen in den Mittelpunkt ihrer Kampagne.

Welche Folgen hat Porno-Konsum? Machen Pornos süchtig? Wie kann man Kinder und Jugendliche schützen? Das Sprechen über Sexualität und Pornografie fällt nicht jedem leicht. Viele Eltern scheuen sich und verdrängen die Tatsache, dass ihre Kinder potenziellen Kontakt mit Pornografie haben oder hatten. Gleichzeitig ist die Sorge groß, dass Kinder und Jugendliche davon negativ beeinflusst werden und ein falsches Bild von Sexualität erhalten. Für klicksafe ist klar: Die Aufklärung über Sexualität sollte nicht Pornowebseiten überlassen werden.

klicksafe ruft deutschlandweit Institutionen, Stiftungen, Unternehmen, Schulen, Jugendorganisationen, Bildungseinrichtungen, Vereine und auch Privatpersonen dazu auf, sich am 6. Februar 2024 mit eigenen Beiträgen und Projekten am Safer Internet Day zu beteiligen. Ob Workshops, Vorträge, Unterrichtsstunden, digitale Formate oder Diskussionsrunden – die Möglichkeiten zur Teilnahme sind vielfältig.

Alle Interessierten sind aufgerufen, sich am Aktionstag zu beteiligen, aktiv und kreativ zu werden und sich so auch zum diesjährigen Themenschwerpunkt einzubringen. Geplante Aktionen können auf klicksafe.de/sid eingetragen werden.

Alle Informationen auf der klicksafe-Website zum SID

Auf klicksafe.de/sid informiert klicksafe ausführlich über den Aktionstag, inklusive eines Überblicks, welche Aktionen und Formate bundesweit stattfinden sowie der Möglichkeit, eigene (Online-) Veranstaltungen anzumelden. Auf der Website können auch der SID-Infoservice abonniert und das Begleitmaterial heruntergeladen werden.

Weiterlesen und Quelle: https://www.klicksafe.de/pressemitteilungen/lets-talk-about-porno-macht-mit-beim-safer-internet-day

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DBV:  Stärkung der Demokratieförderung und der politischen Bildung

Deutscher Bibliotheksverband appelliert an den Deutschen Bundestag, die geplanten Mittelkürzungen für die Bundeszentrale für politische Bildung zurückzunehmen.

Obwohl sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag konkret darauf verständigt hatte, die Projektmittel für die Bundeszentrale für politische Bildung in dieser Legislaturperiode zu erhöhen, plant das Bundesinnenministerium (BMI) in seinem Haushaltsentwurf für 2024, die Mittel der Bundeszentrale für politische Bildung zu kürzen.

Eine ausführliche Stellungnahme des dbv finden Sie hier.

Weiterlesen und Quelle: https://www.bibliotheksverband.de/sites/default/files/2023-11/PM_Appell gegen Mittelkürzungen der bpb_20231031_final.pdf

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Rauschen aus dem Digitalradio …

Deuschlandfunk: KI in der Schule

Müssen Lehrer jetzt alles anders machen? Künstliche Intelligenz hat Einzug in die Klassenzimmer gehalten. Das bietet Chancen, den Unterricht zu verbessern, doch dafür müssen Lehrer umdenken. Aus Wissensvermittlern werden Lernbegleiter, die KI nutzen, um Schülerinnen gezielter zu fördern.

© Weiterlesen auf https://www.deutschlandfunk.de/ki-in-der-schule-muessen-lehrer-jetzt-alles-anders-machen-dlf-b97ac4b7-100.html

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Landkarte der UNESCO-Projekte – auch in ihrer Nähe.

Entdecken Sie auf der Karte UNESCO-Orte in Ihrer Umgebung und darüber hinaus! Neben den Welterbestätten finden Sie Biosphärenreservate, Geoparks und Projektschulen. Auch das Immaterielle Kulturerbe der Menschheit und weitere UNESCO-Orte sind eingetragen.

Mit der Filterfunktion lassen sich die jeweiligen Kategorien ein- und ausblenden. Über die Suchfunktion können Sie darüber hinaus auch gezielt Orte ausfindig machen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken!

Weiterlesen und Quelle: https://www.unesco.de/karte

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Digitalpakt Schule: Finanzierungslücke gefährdet zeitgemäße Bildung

  • DigitalPakt Schule läuft im Mai 2024 aus
  • Anschlussfinanzierung durch Digitalpakt 2.0 fehlt weiterhin
  • Bündnis aus Lehrerschaft, Eltern, Schulträgern, Digitalwirtschaft und Zivilgesellschaft fordert eine Milliarde Euro pro Jahr für digitale Schulen

Ein breites Bündnis aus Lehrerschaft, Eltern, Schulträgern und der Digitalwirtschaft warnt vor dem Auslaufen des DigitalPakt Schule im Mai 2024 und fordert eindringlich die Umsetzung der im Koalitionsvertrag zugesicherten nahtlosen Anschlussfinanzierung. Seit 2019 hat der DigitalPakt Schule mehr als fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung von Deutschlands Schulen bereitgestellt. Trotzdem fehlt es weiterhin an breitbandiger Vernetzung, digitalen Endgeräten, Lehrmitteln und Tools sowie den entsprechenden Fortbildungen und Strategien. Inwieweit Schulen ihrem Bildungsauftrag gerecht werden können, hängt maßgeblich von der Fortführung des Digitalpakts ab. Ohne dauerhafte Finanzierungszusagen werden viele Schulen und Schulträger die gerade angeschobene Digitalisierung stoppen oder zurückdrehen müssen.

Das Bündnis fordert deshalb: Der Digitalpakt 2.0 muss wie angekündigt kommen, um die Digitalisierung von Deutschlands Schulen sicherzustellen und das deutsche Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Dies tragen Bundeselternrat, der Verband Bildung und Erziehung, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Digitalverband Bitkom, der Deutsche Philologenverband, der Verband Bildungsmedien und die Initiative D21 in einem gemeinsamen ↗ Forderungskatalog vor. Im Einzelnen wird Folgendes vorgeschlagen:

  1. Eine öffentliche Zusicherung einer Anschlussfinanzierung für den DigitalPakt Schule ab 2024 durch Bund und Länder.
  2. Die zeitnahe Aufnahme der offiziellen Bund-Länder-Verhandlungen für ein Nachfolgemodell des DigitalPakt
  3. Die Ausarbeitung eines langfristigen Finanzierungsmodells, das mindestens eine Milliarde Euro pro Jahr bis mindestens 2030 zur Verfügung stellt.
  4. Die Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Eltern, Schulträgern, Bildungsexpertinnen und -experten sowie der Digitalwirtschaft in die Beratungen.

„Digitalisierung ist eine Voraussetzung für moderne Bildung, Chancengerechtigkeit und damit für eine umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, kein Luxus. Deshalb gilt: Digitalpakt first, Bedenken second“, sagt die Vorsitzende des Bundeselternrates Christiane Gotte. „Die Welt verändert sich immer schneller, und digitale Kompetenzen sind zu einem integralen Bestandteil des modernen Lebens geworden. Unsere Kinder müssen darauf vorbereitet werden, in einer digital geprägten Gesellschaft erfolgreich zu sein. Die Fortführung des Digitalpaktes ist daher essenziell, um den Bildungseinrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre digitalen Kapazitäten dauerhaft auszubauen und den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.“

Weiterlesen und Quelle: https://www.dphv.de/2023/10/16/digitalpakt-schule-finanzierungsluecke-gefaehrdet-zeitgemaesse-bildung/

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Deutscher Umweltpreis 2023

Mit der Vergabe des Deutschen Umweltpreises werden Einsatz und Leistungen ausgezeichnet, die jetzt und zukünftig entscheidend und in vorbildhafter Weise zum Schutz und zur Erhaltung unserer Umwelt beitragen. Die mit 500.000 Euro dotierte Auszeichnung wendet sich an Personen, deren innovative Produkte und technische Prozessverbesserungen, erfolgreiche Forschungsergebnisse oder Lebensleistungen im Zeichen eines nachhaltigen Umweltschutzes stehen. Der Preis wird jährlich vergeben und kann zwischen mehreren Preisträgerinnen bzw. Preisträgern aufgeteilt werden. Die kommende Preisverleihung findet am 29.10.23 in der Musik- und Kongresshalle Lübeck statt. Am Vortag der Preisverleihung findet das Symposium „Unternehmen brauchen (Arten-)Vielfalt – Auf dem Weg zu einer naturverträglichen Wirtschaft“ anlässlich des Deutschen Umweltpreises 2023 statt. Hier gibt es weitere Informationen und den Link zum Livestream.

Hier gibt es weitere Informationen zu den Preisträgerinnen und -trägern, den Kriterien für den Deutschen Umweltpreis, Nachhaltigkeit beim Festakt, dem Preisvorschlagsverfahren, der Jury sowie zu dem im Rahmen des Deutschen Umweltpreis durchgeführtem Symposium.

Weiterlesen und Quelle: https://www.dbu.de/umweltpreis/der-deutsche-umweltpreis/