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Rauschen im Blätterwald …

Spiegel Online: 5G-Abdeckung im deutschen Handynetz bei 89 Prozent – sagt die Bundesnetzagentur

Der Mobilfunkstandard 5G ermöglicht schnelle Downloads und eine rasche Reaktionszeit. Am Ausbaustand in Deutschland gab es immer wieder Kritik, dabei sieht es laut Bundesnetzagentur gar nicht so schlecht aus.

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Noch bis Januar registrieren: Jugend testet 2024

Du willst wissen, welcher Tintenkiller der beste oder welche Shopping-App die nutzerfreundlichste ist? Du willst dich nicht nur auf andere verlassen, sondern es selbst herausfinden und dabei Spaß haben? Dann mach mit beim Wettbewerb „Jugend testet“ und teste selbst. Was und wie du testen willst, bestimmst du – alles ist möglich.

Zeig dein Können und deine Ideen im Wettbewerb. Du kannst Geldpreise, Reisen nach Berlin und zahlreiche Sonderpreise gewinnen, denn die besten und kreativsten Beiträge werden ausgezeichnet. Ob einzeln, mit Freunden oder deiner ganzen Klasse – wer zwischen 12 und 19 Jahre alt ist, kann mitmachen.

Jetzt registrieren

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„Klicksafe“-Portal zu Künstlicher Intelligenz

In Themenbereichen widmet das Portal von „Klicksafe“ Fragen rund um KI. In aller Munde ist vor allem die generative KI. Das sind Systeme, die Texte, Bilder, Videos und Musik oder Sprache erstellen können. Wir erklären, was generative KI bereits kann und wie sie funktioniert. Außerdem beleuchten wir, wie KI in Schulen eingesetzt werden kann und welche Herausforderungen auf den Jugendmedienschutz zukommen. Und wir beleuchten, welche Risiken KI-Systeme mit sich bringen können.

Künstliche Intelligenz (kurz KI) ist eine aufregende und schnell wachsende Technologie. Schon jetzt beeinflusst sie unser Leben in vielerlei Hinsicht. Künstliche Intelligenz steckt im Sprachassistenten, der im Wohnzimmer steht. Der Streamingdienst schlägt mithilfe von KI passende Filme und Serien vor. Und das Navi im Auto berechnet noch während der Fahrt, wie der nächste Stau am besten umfahren wird. Um zu verstehen, wie das alles funktioniert, erklären wir auf dieser Seite die Grundlagen: Was ist ein Algorithmus? Was ist maschinelles Lernen? Und welche Arten von KI gibt es?

Weiterlesen und Quelle: https://www.klicksafe.de/kuenstliche-intelligenz

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Rauschen im Blätterwald …

SWR: Supermodern auf dem Dorf – die Alemannenschule in Wutöschingen

Eine der innovativsten Schulen im Land steht im beschaulichen Wutöschingen. Frontalunterricht? Fehlanzeige! Der SWR hat die Schule zum Beginn des neuen Schuljahrs besucht.

© Weiterlesen auf https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/schulstart-an-der-alemannenschule-in-wutoeschingen-moderne-vorzeigeschule-100.html

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Sozialverbände fordern Korrektur der Sparpläne in der Kinder- und Jugendhilfe

Viele Kinder und Jugendliche leiden massiv unter den Folgen der Pandemie, etwa, weil sie während der Lockdowns nicht ordentlich Lesen lernen konnten, weil sie dauerhaft den Anschluss in der Schule verloren oder den Start ins Berufsleben verpasst haben, weil Furcht vor Viren und Klimaangst sie in Depressionen stürzten, oder weil sich die Eltern vor lauter Existenzängsten nicht kümmern konnten. Zusätzlich sind sie belastet durch den Krieg in der Ukraine und die Erfahrungen steigender Gewaltbereitschaft im unmittelbaren Umfeld. Gerade bei Angeboten, die diese Probleme adressieren, soll gekürzt werden – etwa bei der Jugendsozialarbeit und den Frühen Hilfen. „Hier wird Hilfe verwehrt, die für junge Menschen Hoffnung und Perspektive bedeuten könnte“, so Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa.

Im Bereich der Jugendsozialarbeit haben die geplanten Haushaltspläne bittere Auswirkungen: Die Kürzungen im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) um rund 20 Prozent bedeuten, dass z.B. das erfolgreiche Programm der Respekt Coaches beendet werden muss, und dass die gerade zu Schuljahresbeginn begonnene Arbeit der Mental Health Coaches an Schulen bereits nach diesem Schuljahr endet. Auch die Jugendmigrationsdienste haben keine sichere Perspektive.
„Genauso wie die fatalen Kürzungen bei den Jugendfreiwilligendiensten gehen all diese Einschnitte zulasten der Orientierungsmöglichkeiten von Heranwachsenden in einer immer unübersichtlicheren Welt,“ so Welskop-Deffaa.

Weiterlesen und Quelle: https://www.caritas.de/presse/pressemeldungen-dcv/caritas-praesidentin-fordert-korrektur-der-sparplaene-in-der-kinder-und-jugendhilfe-0586f15c-e87b-498e-8c4a-4109fe6d2289

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DigitalPakt: 90 Prozent der Gelder sind verplant

Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger: „Gleichzeitig ist noch einiges an Geld vorhanden, das bis Ende 2025 und für länderübergreifende Vorhaben bis Ende 2026 eingesetzt werden kann und muss.“
Der DigitalPakt Schule besteht aus mehreren Teilen: Erstens dem 2019 auf den Weg gebrachten Basis-DigitalPakt Schule für den Ausbau der Infrastruktur in den Schulen. Dafür stellt der Bund fünf Milliarden Euro zur Verfügung, die die Länder mit entsprechenden Eigenanteilen ergänzen. Zweitens den drei Zusatzvereinbarungen, die Bund und Länder im Zuge der Corona-Pandemie vereinbart haben: 500 Millionen Euro für ein Sofortausstattungsprogramm, damit Schulen mobile Endgeräte anschaffen und an Schülerinnen und Schüler ausleihen können, die zuhause keine eigenen Geräte nutzen können. Weitere 500 Millionen Euro, um Leihgeräte für Lehrkräfte zu beschaffen. Und 500 Millionen Euro zur Förderung von Administratoren, die sich um die digitale Technik kümmern sollen. Insgesamt stehen im DigitalPakt Schule somit 6,5 Milliarden Euro des Bundes zur Verfügung, einschließlich der Eigenanteile der Länder sind es 7,2 Milliarden Euro. Neubewilligungen durch die Länder im DigitalPakt Schule sind noch bis Mai 2024 möglich.
Aus allen Teilen des DigitalPakts Schule sind bis Juni 2023 insgesamt 2,3 Milliarden Euro Bundesmittel von den zur Verfügung stehenden 6,5 Milliarden Euro abgeflossen. Die Mittelbindung liegt bei 4,7 Milliarden Euro.
Im Rahmen des Basis-DigitalPakts flossen 1,2 Milliarden Euro von den zur Verfügung stehenden fünf Milliarden Euro ab. Die Mittelbindung für bereits bewilligte und abgeschlossene Projekte lag bei 4,5 Milliarden Euro. Das entspricht 90 Prozent der Mittel.
Im Sofortausstattungsprogramm zur Anschaffung von Leihgeräten für Schülerinnen und Schüler sowie im Zusatzprogramm zur Anschaffung von Leihgeräten für Lehrkräfte waren bereits zum 15. August 2022 die Mittel nahezu vollständig ausgegeben.
Im Zusatzprogramm für Administratoren flossen bisher rund 92 Millionen von den zur Verfügung stehenden 500 Millionen Euro ab. Mit 231 Millionen Euro sind hier jetzt 46 Prozent des Gesamtvolumens in bewilligten und teils abgeschlossenen Vorhaben gebunden.
Vorhaben, die von den Ländern im DigitalPakt Schule bereits bewilligt sind oder bis Mai 2024 noch bewilligt werden, können bis Ende 2025 beziehungsweise bei den länderübergreifenden Vorhaben bis Ende 2026 gegenüber dem Bund abgerechnet werden. Auch Schulträger, die bislang noch keine Förderanträge gestellt haben, können abhängig von den Förderrichtlinien der Länder somit grundsätzlich noch Vorhaben auf den Weg bringen und umsetzen.
Mit dem DigitalPakt Schule verfolgen Bund und Länder das gemeinsame Ziel, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das Bildungssystem in Zeiten des digitalen Wandels Teilhabe und Mündigkeit für alle Heranwachsenden sowie Chancengerechtigkeit für jedes einzelne Kind ermöglicht. Er ermöglicht verstärkte Investitionen der Länder und Gemeinden in die kommunale Bildungsinfrastruktur, die die Grundlage für das Lehren und Lernen in der digitalen Welt bilden. Die Investitionen sichern den Aufbau verlässlicher und leistungsfähiger digitaler Bildungsinfrastrukturen.

Weiterlesen und Quelle: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2023/09/230914-Digitalpaktl.html#searchFacets

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Rauschen im Blätterwald …

Evangelischer Pressedienst: Zentralrat will unverzerrte Darstellung des Judentums mit fördern 

Berlin (epd). Der Zentralrat der Juden in Deutschland setzt sich für eine „sachlich korrekte, vorurteilsfreie, unverzerrte und differenzierte Darstellung des Judentums“ ein. Dabei sollen neben Lehrkräften Menschen erreicht werden, die für Schulbücher und Unterrichtsmaterialien verantwortlich sind, erklärte Zentralrats-Präsident Josef Schuster am Montag in Berlin. Anlass ist die vom Zentralrat, der Kultusministerkonferenz und dem Verband Bildungsmedien eingesetzte Arbeitsgruppe „Judentum in Bildungsmedien“, die an diesem Dienstag ihre Arbeit aufnimmt.

© Weiterlesen auf: https://www.evangelisch.de/inhalte/220399/04-09-2023/zentralrat-will-unverzerrte-darstellung-des-judentums-mit-foerdern

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Jugendmedienworkshop 2023: Demokratie zwischen TikTok und Bundestag

Zum achtzehnten Mal lädt die Jugendpresse Deutschland gemeinsam mit dem Deutschen Bundestag und der Bundeszentrale für politische Bildung 25 politik- und medieninteressierte Jugendliche vom 16. bis 20. Oktober 2023 zu einem Workshop nach Berlin ein. Einen Monat vorher – am 16. und 17. September 2023 – findet ein digitales Vorbereitungswochenende statt.

Im Jugendmedienworkshop 2023 wollen wir einen Blick darauf werfen, wie sich junge Menschen politisch und gesellschaftlich engagieren, welche Startbedingungen sie dabei haben, welche Schwierigkeiten, aber auch Möglichkeiten und Unterstützung es gibt. Dabei geht es um verschiedene Beteiligungsformen wie Wahlen und Parteimitgliedschaften, aber auch digitale Beteiligungsformen z. B. über Social Media-Plattformen wie TikTok, Twitter und Instagram, Formen von Protest, oder zivilgesellschaftliches und politisches Engagement.

Wir schauen kritisch darauf, ob Beteiligung für alle Menschen gleich leicht ist. Werden alle Stimmen tatsächlich gleich gehört? Welche Rolle spielen hier Privilegien und Diskriminierung? Hat man überhaupt Zeit dafür? Oder muss man neben Schule, Ausbildung oder Studium z.B. arbeiten gehen, um Geld zu verdienen, auf die Geschwister aufpassen oder die Großeltern versorgen? Oder man möchte sich engagieren, aber in dem Bereich, für den man sich interessiert, reden alle eine Sprache, die man nicht versteht – komplizierte Fachwörter, nicht die eigene Muttersprache, keine Übersetzung von deutscher Laut- in deutsche Gebärdensprache.

Wir schauen uns also genau an: Woraus besteht Politik und was bedeutet Demokratie, besonders auch für Einzelne in einer Gesellschaft? Welche Rolle spielt Politik überhaupt im eigenen Leben? Welche Formen der Beteiligung gibt es gerade für junge Menschen?

Weiterlesen und Quelle: https://jugendpresse.de/projekte/bundestag

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Plattformaufsicht könnte Journalisten stärken – wirksame Aufsicht für die Plattformregulierung

Das neue Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) soll eine wirksame Aufsicht für die Plattformregulierung in Deutschland schaffen. Das zuständige Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat dazu einen Referentenentwurf veröffentlicht, der eine zentrale Beschwerdestelle für alle Internet-Nutzenden bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) ansiedelt. Reporter ohne Grenzen (RSF) begrüßt den Entwurf, der zahlreiche Empfehlungen der Organisation aufgreift. In einer Stellungnahme formuliert RSF allerdings noch weitere notwendige Empfehlungen für eine wirkungsvolle und Nutzenden-zentrierte Plattformaufsicht zum Schutz der Meinungs- und Pressefreiheit. Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz sollen die europäischen Vorgaben des Digital Services Act (DSA) umgesetzt werden.

Weiterlesen und Quelle unter: https://www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/plattformaufsicht-koennte-journalisten-staerken